40 Meilen vor der Küste von North Carolina brachten Taucher Münzen ans Tageslicht, die als letzter Beweis dafür dienen, dass es sich um den explodierten und gesunkenen Luxusdampfer "Pulaski" handelt. Rund die Hälfte der 200 wohlhabenden Passagiere kam damals ums Leben. 14 Goldmünzen und 24 Silbermünzen, darunter eine britische Münze, die 100.000 US-Dollar wert sein könnte, sind momentan die Ausbeute.
Das Who’s Who des kolonialen Südens, darunter reiche Familien, waren an Bord. Ein New Yorker Kongressabgeordneter und sechs Mitglieder der Lamar-Familie, damals eine der reichsten Familien im Südosten waren unter den Opfern. Ein berühmter Passagier, Charles Ridge, überlebte zwar, verlor aber 20.000 Dollar in Form von Goldmünzen und blieb mittellos. Jedoch, so die Geschichte, rettete er eine wohlhabende Erbin und verlobte sich dann mit ihr – eine dramatische Geschichte.
Mit dem Fund weiterer Münzen wird gerechnet, es könnten Tausende sein, die Millionen wert sein könnten. Heute ist es nicht mehr selbstverständlich Gold- und Silbermünzen oder den wertvollen Familienschmuck auf eine Schiffsreise mitzunehmen. Doch die Goldmünzen haben immerhin die Havarie überstanden. Dollar-Noten dagegen nicht.
Das spricht dafür, dass Gold auch in unserem Jahrtausend gefragt bleiben wird. Wer auf Gold setzen möchte, kann dies mit einem Investment in Goldaktien tun. Aktuell könnte sich dies besonders lohnen, denn wenn der Goldpreis weiter steigt, dann gibt es bei den Goldaktien noch einen Hebel dazu.
Hochgradige Goldprojekte in bergbaufreundlichen Regionen besitzt etwa Auryn Resources – https://www.youtube.com/watch?v=P_dEg4Pf_mI -. Drei Projekte (Committee Bay, Homestake Ridge und Gibson MacQuoid) liegen in Kanada und daneben gibt es noch mehrere Projekte in Peru.
In British Columbia (Star-Projekt) und in Finnland (Laiva Goldmine) ist Firesteel Resources – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298171 – aktiv. Auf Projekte, die kurzfristig zur Produktion gebracht werden, legt Firesteel Resources das Augenmerk. Zur Strategie gehört es Projekte zu optimieren und dann Joint Ventures einzugehen, um die Risiken zu minimieren.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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