Das weltweite Messegeschehen ist immer ein spannender Gradmesser für Industrie, Flottenentscheider und Mobilitätsbegeisterte. Umso mehr, wenn man hinter die Kulissen blicken und zwischen den Zeilen lesen kann. Da offenbarte die zukunftsorientierte CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas durchaus ein zwiespältiges Bild. In dem Zusammenhang ebenfalls hochspannend zu beobachten waren die Entwicklungen der Fahrzeugmessen in Tokio und Detroit.

Die Titelgeschichte behandelt die Alternativen zur Elektrifizierung. Unter dem Überbegriff E-Gas und E-Sprit verbergen sich alternativ und im Idealfall weitgehend oder komplett CO2-neutral erzeugte Gase und Kraftstoffe – welche ohne die teils verheerende Klimabilanz von Erdöl auskommen und eine intelligente Brückentechnologie sein können. Nachdem sich der FCA-Konzern vor allem mit Fiat schon lange der Technik widmet, entdeckt sie der Volkswagen-Konzern gerade wieder: Das Angebot an Erdgas-Modellen wird massiv erweitert und Audi forscht mittlerweile nicht nur an E-Gas für seine G-Tron-Modelle, sondern auch an E-Fuels.

Ein Autor geht der der Frage nach, ob man sein Smartphone wirklich alle zwei Jahre durch das neueste Topmodell ersetzen muss. Dabei bleibt die VISION mobility dem selbst gesteckten Ziel treu, Themen hintergründig und von verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Und sich nicht nur der Mobilität, sondern auch den Spannungsfeldern Konnektivität und Infrastruktur zu widmen.

Dass man Pkw-Flotten auch elektrifizieren kann, wenn diese hauptsächlich an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns unterwegs sind, beweist Gastrofix. Noch einen Schritt weiter nach Norden führte diesmal der City Check Oslo, wo man im Pkw-Bereich zum Elektroweltmeister wurde, für die Nutzfahrzeuge und Busse eher noch kein elektrifizierendes Konzept hat. Umso stärker unter Strom steht dafür die Formel E, in der sich die Kräfteverhältnisse gegenüber dem Vorjahr massiv verändert haben.

Die VISION mobility bleibt die Plattform, die alle Fahrzeuggattungen behandelt: vom leichten Zweirad über die breite Spanne der Pkw und Firmenwagen bis hin zu schweren Nutzfahrzeugen und Omnibussen. Die Ausgabe 02/2018 der VISION mobility ist ab dem 17. Februar 2018 im ausgewählten Zeitschriftenhandel erhältlich.

Über HUSS Unternehmensgruppe

VISION mobility
Mit VISION mobility vereint der HUSS-VERLAG die drei großen Zukunftsthemen Mobilität, Konnektivität und Infrastruktur. Sie bilden den Rahmen für aufwendig recherchierte, kritische Geschichten, die sich an Mobilitätsbegeisterte und -manager wenden. Die Digitalisierung und zunehmende Vernetzung führen zu einem tiefgreifenden Strukturwandel in der Mobilität. Dieser Wandel bedingt Änderungen bei Kommunikation und Infrastruktur. Mit dem Objekt VISION mobility verfolgt der HUSS-VERLAG das Ziel, die Themenkomplexe zu erklären, zu bewerten und kritisch zu hinterfragen. Die Inhalte sind branchen- und verkehrsträgerübergreifend. Ergänzt werden die Inhalte durch hochwertige Partnerbeiträge. Sie bieten interessante Einblicke und Hintergründe zu den genannten Hauptthemen.

HUSS-VERLAG
Der HUSS-VERLAG ist ein moderner B2B-Verlag, der mit Fachzeitschriften und periodisch erscheinenden Sonderpublikationen die Fach- und Führungskräfte des Wirtschaftszweigs Logistik sowie der Branchen Touristik, Transport und Personenbeförderung mit Produkten, Praxis- und Hintergrundwissen versorgt. Zudem organisiert der HUSS-VERLAG renommierte Branchen-Veranstaltungen, wie etwa Fachforen. Im Laufe der Jahre haben sich auch die Webpräsenzen der Fachmagazine zu gesuchten Informationsportalen entwickelt. Im HUSS-VERLAG erscheinen aktuell die Fachzeitschriften LOGISTIK HEUTE, LOGISTRA, Transport, taxi heute, busplaner, VISION mobility, Unterwegs auf der Autobahn und PROFI Werkstatt samt Sonderveröffentlichungen und digitale Medien. Der Verlag verleiht auch Preise, wie den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit, den Internationalen busplaner Nachhaltigkeitspreis, Taxi des Jahres, die BESTE PROFI Werkstatt-Marke, die BESTE LOGISTIK MARKE, LOGISTRA best practice und den Supply Chain Management Award. Geschäftsführer vom HUSS-VERLAG sind Christoph Huss, Bert Brandenburg und Rainer Langhammer.

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