Die IHK Saarland begrüßt, dass auch für die Zeit der Verlängerung des Lockdowns die Auszubildenden weiterhin virtuell unterrichtet werden – und, dass dieser Unterricht überwiegend an den gewohnten Berufsschultagen stattfindet. Dies schaffe Planungssicherheit für die Ausbildungsbetriebe. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Thomé: „Es ist wichtig, dass der duale Partner Berufsschule so die berufsschulischen Inhalte vollständig vermitteln kann, zumal in wenigen Monaten bereits die Abschlussprüfungen anstehen“. Die IHK weist darauf hin, dass an Berufsschultagen die Auszubildenden für den virtuellen Unterricht genauso freizustellen sind wie für den Präsenzunterricht. Dabei kann der virtuelle Unterricht auch im Betrieb stattfinden.
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