„Die EU braucht effektive Instrumente, um angemessen auf die veränderten Rahmenbedingungen im internationalen Handel reagieren zu können und ihre Unternehmen vor Marktverzerrungen zu schützen. Dies hat die Europäische Kommission richtig erkannt und in ihrer handelspolitischen Strategie mehr Selbstbewusstsein und Wehrhaftigkeit angekündigt. Die Stahlindustrie in Deutschland und Europa, ist seit geraumer Zeit mit enormen außenhandelspolitischen Herausforderungen konfrontiert, dazu zählen insbesondere unfaire Handelspraktiken. Die neue handelspolitische Strategie der EU-Kommission ist daher ein wichtiges Signal für die Unternehmen der Stahlindustrie, sie muss jedoch nun auch konsequent umgesetzt werden.“
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