Der Klimawandel und wie man diesem begegnet, bildete auch den Einstieg in die gemeinsame Gesprächsrunde. Für Familie Harhammer, die sich nun bereits seit über 20 Jahren mit erneuerbaren Energien beschäftigt, ist klar, die Politik ist zu spät dran. Aber denndoch ist es gut, dass das Thema nun eine große Rolle im diesjährigen Wahlkampf spielt. Dass der Umstieg auf erneuerbare Energien ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist, Richtung Reduktion der CO2-Emissionen, ist allen bewusst.
Ein wichtiger Gesprächsansatz waren somit die Themen, wie man den Ausbau der erneuerbaren Energien, speziell Photovoltaikanlagen vorantreiben kann. Aus Installateurssicht und Kundensicht sind vor allem die Fördermöglichkeiten ein wichtiger Ansatzpunkt für die Politik. Denn Förderungen machen Photovoltaikanlagen attraktiver und helfen Interessenten bei der Kauf- und Umsetzungsentscheidung. Außerdem war auch der Fachkräftemangel im Handwerk als akutes Problem ein wichtiges Thema. Hier wies Frau Launert daraufhin, dass es seit kurzem ein neues, attraktives Ausbildungsmodell gibt.
Insgesamt war es eine nette und produktive Gesprächsrunde zwischen Politik und Unternehmern.
Die iKratos Solar- und Energietechnik GmbH ist in der Metropolregion Nürnberg ein bekanntes Gesicht der Photovoltaikbranche. Um in dieser schnelllebigen Branche zu bestehen benötigt eine Firma viel Durchhaltevermögen und Beständigkeit. iKratos arbeitet bayernweit, mit dem Schwerpunkt Metropolregion Nürnberg, im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen "Sonnencafe" mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen. Informationen und Angebote unter www.ikratos.de
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