Was können Virtual- und Augmented-Reality-Technologien leisten? Kann der Maschinenbau tatsächlich profitieren oder ist alles nur ein nettes Marketinginstrument? Darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge von Verpackt und Zugeklebt mit Professor Christoph Runde vom Virtual Dimension Center (VDC), Fellbach.  

Virtual Reality, Augmented Reality, KI, IoT und mehr. Man hört und liest sie überall, diese und viele weitere Buzzwords. Die dahinterstehenden Technologien sollen unser Leben erleichtern, versprechen einfache Lösungen, machen unsere Unternehmen zu fortschrittlichen und hippen Marken. Die nette Dame auf dem Werbeplakat strahlt uns durch eine Smartglass an: Wow, das Unternehmen ist auf der Höhe der Zeit. Die Enttäuschung ist aber oft groß, wenn aus Virtual Reality nicht mehr wird als eine teure Spielerei. Für Unternehmen, für MitarbeiterInnen und BewerberInnen.

Wir haben den Experten Prof. Christoph Runde gefragt, wie er die Themen Virtual- und Augmented-Reality sieht und welche Tipps er für Unternehmen hat, die noch am Anfang des Einsatzes dieser Technologie stehen. Er ist Elektroingenieur, Diplomkaufmann und seit 14 Jahren Geschäftsführer beim Virtual Dimension Center. Für alle die Virtual- und Augmented-Reality-Technologien einsetzen wollen, ist das VDC in Fellbach eine gute Adresse, um umfassendes Wissen aufzubauen. Das Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, VR- und AR-Technologien zu fördern sowie Einsatzmöglichkeiten und neue Entwicklungen in diesem Bereich zu sammeln.

Wie sieht der Fahrplan aus?

„Warum VR und AR oft als Hype abgetan wird, liegt an der Erwartungshaltung“, so Prof. Christoph Runde. „Heute muss alles schnell geschehen. Dabei wird der Aufwand häufig unterschätzt. Das sind großartige Technologien, um schnell Pilotprojekte aufzubauen. Um sie aber nachhaltig zu etablieren, ist der Aufwand ein anderer. Die Vorteile, die daraus jedoch resultieren, überwiegen.“

Werden in großen Stückzahlen Produkte hergestellt und erst dann Fehler festgestellt, hat das kostspielige Folgen. Mit VR-Technologien hätte man das vermeiden können. Diese eignen sich hervorragend, um Dinge vorab zu entwickeln, Mitarbeiter einzulernen, Fernwartungen durchzunehmen und den Kunden schon früh mit einzubeziehen. Das spart Zeit und Kosten.

Um von diesen Vorteilen auch wirklich profitieren zu können, sind zwei Dinge besonders relevant: Prozesse an die neuen Technologien anpassen und vor allem Mitarbeiter*innen einbeziehen und dafür qualifizieren.

Reinhören lohnt sich. Versprochen! Im aktuellen Podcast werden aus Fragezeichen AHAs und Prof. Christoph Runde zeigt einen möglichen Fahrplan auf.

https://open.spotify.com/episode/7tB575TC71vFnf2I18o0Hf

Die Verpackungsbranche auf die Ohren. Jeden Monat erscheint ein neuer Packaging Valley Podcast „Verpackt und Zugeklebt“. Das ist Expertenwissen rund um den Verpackungsmaschinenbau zum Anhören. Die Folgen drehen sich um die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Maschinen und Prozesse. Interviewpartner aus Industrie und Politik erklären neue Technologien, Trends, Herausforderungen und ihre Lösungen anhand anschaulicher Best-Practice-Beispiele. Packaging Valley auf Spotify abonnieren und up to date bleiben, was die Verpackungsbranche bewegt.

Über den Packaging Valley Germany e.V.

Der 2007 in Schwäbisch Hall gegründete Verein Packaging Valley Germany e. V. ist das Cluster der Verpackungsindustrie im deutschen Südwesten. Es ist aus einer Verschmelzung der Cluster Packaging Valley Germany und Packaging Excellence Region Stuttgart hervorgegangen. Es vernetzt rund 90 Unternehmen mit insgesamt über 25.000 Mitarbeitern. Dazu zählen Hersteller von Verpackungsanlagen und Verpackungsmaschinen, Anbieter von Software und Automatisierungslösungen, Hersteller von Komponenten, Anbieter von Dienstleistungen rund um die Verpackungsindustrie sowie öffentliche Institutionen.

Die Unternehmen im Packaging Valley sind der Zukunft immer einen Schritt voraus und bieten dem Markt die besten Technologien im Bereich Verpackungsmaschinen. Mit einem Exportanteil von über 80% ist die Technologievielfalt aus dem Packaging Valley auf der ganzen Welt vertreten. Internationale Marktführer aus den Bereichen Food, Getränke, Süßwaren, Pharma und Kosmetik zählen zu den Kunden.

Der Sitz von Packaging Valley Germany e. V. ist in Waiblingen, mit einer weiteren Geschäftsstelle in Schwäbisch Hall. Ein Großteil der Mitglieder ist im Südwesten, mit Schwerpunkt in den Regionen Stuttgart und Hohenlohe, beheimatet. Als Teil der Kompetenzzentren Initiative der Region Stuttgart wird das PV von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) unterstützt.

Die Vorstandschaft setzt sich zusammen aus:
Sabine Gauger (Optima) Vorsitzende, Markus Höfliger (Harro Höfliger) Stellvertretender Vorsitzender, Uwe Herold (E+K), Dr. Johannes Rauschnabel (Syntegon), Christian Benz (Jetter), Ralf Bouffleur (Rommelag), Andreas Hesky (Stadt Waiblingen), Hermann-Josef Pelgrim (Stadt Schwäbisch Hall)

Mehr Informationen zu weiteren Terminen, Aktivitäten und Mitgliedsunternehmen von Packaging Valley Germany e. V. unter: www.packaging-valley.com

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