Die 4SC AG (4SC, FWB Prime Standard: VSC) hat heute die Quartalsmitteilung zum 31. März 2022 veröffentlicht, in der sie die wesentlichen Entwicklungen in Q1 2022 darstellt und einen aktuellen Ausblick gibt. Die vollständige Mitteilung steht auf der 4SC Homepage (http://www.4sc.de/investoren/investoren-informationen/finanzberichte/) zum Download bereit.

Dr. Jason Loveridge, CEO bei 4SC, kommentierte: "Im Februar 2022 haben wir beschlossen, das Domatinostat-Programm einzustellen und uns ausschließlich auf Resminostat und das Erreichen eines Ergebnisses in der zulassungsrelevanten RESMAIN-Studie zu konzentrieren. Diese Maßnahmen haben uns geholfen, Barmittel zu sichern und dem Unternehmen genügend Zeit und Mittel zur Verfügung zu stellen, um seinen überarbeiteten Plan bis Ende 2023 umzusetzen. Die Fortschritte bei RESMAIN waren im ersten Quartal 2022 sehr positiv, da weitere Patienten rekrutiert werden konnten, so dass sich die Gesamtzahl auf 199 erhöhte. Da wir nun mehr als 90% der für die Entblindung von RESMAIN erforderlichen Ereignisse erreicht haben, gehen wir nun davon aus, erste Studienergebnisse gegen Ende des ersten Quartals 2023 vorliegen zu haben."

Entwicklung des Finanzmittelbestands in Q1 2022 und Finanzprognose

Zum 31. März 2022 verfügt 4SC über Finanzmittel in Höhe von 25,018 Mio. € gegenüber 29,022 Mio. € zum 31. Dezember 2021. Der monatliche operative Barmittelverbrauch betrug im ersten Quartal 2022 durchschnittlich 1,667 Mio. € (Q1 2021: 1,538 Mio. €) und lag damit innerhalb der für 2022 prognostizierten Spanne von 1,500 Mio. € und 1,800 Mio. €.

Nach der jüngsten Umstrukturierung schätzt der Vorstand der 4SC, dass die derzeitigen Mittel ausreichen sollten, um 4SC bis ins vierte Quartal 2023 zu finanzieren.

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten und der Einschätzung von 4SC zum Veröffentlichungszeitpunkt entsprechen. Derartige zukunftsbezogene Aussagen stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele der Kontrolle von 4SC entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden. 4SC übernimmt ausdrücklich keine Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, zu aktualisieren oder zu revidieren.

Über die 4SC AG

Das biopharmazeutische Unternehmen 4SC AG (http://www.4SC.de) entwickelt niedermolekulare Medikamente, die Krebskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf bekämpfen. Die 4SC-Pipeline ist durch ein umfangreiches Patentportfolio geschützt und umfasst einen Medikamentenkandidaten in klinischer Entwicklung: Resminostat (http://www.4sc.de/produktpipeline/resminostat/).

4SC geht für künftiges Wachstum und Wertsteigerung Partnerschaften mit Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen ein und wird zugelassene Medikamente in ausgewählten Regionen schließlich auch selbst vermarkten.

4SC hat ihren Hauptsitz in Planegg-Martinsried bei München, Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt 39 Mitarbeiter (Stand: 31. März 2022) und ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (FSE Prime Standard: VSC; ISIN: DE000A3E5C40).

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Dr. Jason Loveridge
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