Solange die Milch in der Kuh ist, besteht kein Zweifel über ihre Haltbarkeit und Herkunft. Wenn sie aber die Kuh und dann noch den Hof verlässt und woanders zu verschiedenen Käsesorten verarbeitet und verpackt wird, müssen wichtige Informationen leserlich auf die einzelne Verpackung und ganze Paletten aufgebracht werden. Wie genau, das zeigt das 15. Video der Serie „Kennzeichnungsprofis vor Ort“ von REA Elektronik. Der Film mit dem Titel „Kennzeichnung in der Foodindustrie mit NiceLabel-Anbindung“ ist seit heute online ((https://bit.ly/REA_Profis_15)). 

Nicht alles ist im neuesten Video der Kennzeichnungsprofis Käse – auch wenn es in den Heinrichstaler Milchwerken GmbH in Radeberg hauptsächlich darum geht. Der Weg vom Ursprung des Hauptbestandteils bis zum fertigen Produkt ist hochprofessionell. Um ihn zu verfolgen, besuchen Daniel Wege (Business Development Manager bei REA Elektronik) und sein Kollege Frank Debusmann (Sales Director national Kennzeichnungssysteme) zunächst auf einem Hof in der Rhön die Kühe, von denen die Milch unter anderem stammt. Von dort aus führt ihr Weg nach Radeberg und durch die Fabrik. Clemens Richter, Technischer Leiter, erklärt ihnen, wie von der Rohmilch über Bruch und Molke bis zur Reifung die gängigen Sorten Gouda, Emmentaler, Tilsiter und Co., aber auch extravagante Käsespezialitäten entstehen und am Stück, in Scheiben oder Würfeln verpackt werden.

Kennzeichnung mit Direktdruck und Etiketten
Damit auf jedem Produkt auch die richtigen Informationen und das korrekte Mindesthaltbarkeitsdatum stehen, wurden in den Milchwerken vor Jahren noch von Hand Etiketten auf jede einzelne Packung geklebt. Heute erledigen das 14 Systeme, die mit Direktdruck einen Barcode für die externe Erkennung sowie einen 2D Data-Matrixcode für die interne Logistik aufbringen. Die Daten dafür beziehen sie aus der Loftware NiceLabel-Software und stellen damit nicht nur eine für alle Produkte identisch aussehende Kennzeichnung sicher, sondern auch den reibungslosen Produktwechsel. Auf gleichem Wege entstehen die Etiketten, die am Ende der Produktion auf Stirn- und Längsseite der versandfertigen Paletten appliziert werden. Warum sich die Heinrichstaler Milchwerke für Systeme von REA JET und REA LABEL entschieden haben und für welche genau – das alles erfährt, wer sich das Video ansieht.

Die Kennzeichnungsprofis bleiben neugierig – und so wird am 15. Juli ein weiteres Video „Kennzeichnungsprofis vor Ort“ auf der REA Webseite (www.rea-jet.com) online gehen. Wer die Reihe kennt oder beruflich mit industrieller Kennzeichnung zu tun hat, darf schon jetzt miträtseln, wohin es Wege und Debusmann dann verschlägt.

Bisher erschienene Videos der Serie „REA Kennzeichnungsprofis vor Ort“:
Episode 14: Lösungen für technische Textilien
Episode 13: Rückblick 2021
Episode 12: Baustoffindustrie 2
Episode 11: Kennzeichnung in der Logistik
Episode 10: Neuigkeiten auf der Fachpack 2021
Episode 9: Track & Trace Anwendungen
Episode 8: Sackbeschriftung in der Schüttgutindustrie
Episode 7: Lebensmittelkennzeichnung 2
Episode 6: Lebensmittelkennzeichnung 1
Episode 5: Lasermarkierung von Kunststoff
Episode 4: Kennzeichnung FFP2-Masken
Episode 3: Industrie 4.0
Episode 2: UDI & MDR
Episode 1: Baustoffindustrie

Über die REA Elektronik GmbH

REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräte zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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