Mit diesem im Vergleich zu bestehenden Partikelmessgeräte anderen physikalischen Grundprinzip der Adsorption statt Lichtstreuung können gezielt Verbrennungsprodukte wie Russpartikel detektiert werden. Eine Verfälschung der Messergebnisse durch weniger kritische Partikel wie Pollen oder Staub wird damit ausgeschlossen.
Mit dieser durch mehrere Patente geschützten Technologie können einfach zu bedienende und mobile Geräte entwickelt werden, die vor Ort Fein- und Ultrafeinpartikeln aus Verbrennungsprozessen detektieren und quantifizieren. Messungen zur Überwachung und Bewertung der Luftqualität sind damit schneller und kostengünstiger als mit bestehenden Methoden auch für Privatpersonen möglich. Die Technologie kann zudem zur Onlinemessung in Luftfiltersystemen eingesetzt werden.
NanoLockin sucht Investoren und Kooperationspartner zur Realisierung dieser konkreten Produktideen. Auch eine Auslizenzierung der Technologie ist möglich.
NanoLockin entwickelt, produziert und vertreibt Instrumente zur Partikelanalyse.
Das Unternehmen wurde als Spin-off des Adolphe-Merke-Instituts in Fribourg und der ZHAW in Winterthur gegründet und ist Gewinner des Innovationspreises der Stadt Fribourg 2018/2019.
Geschäftsführer ist der Mitgründer Dr. Christoph Geers und zuständig für Finanzierungs- und Kooperationsfragen ist Mitgründer Prof. Dr. Gunter Festel.
NanoLockin GmbH
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