Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, ernennt Martin Fischer (46) mit Wirkung zum 1. Oktober 2023 zum Finanzvorstand (CFO). Er folgt auf Helen Giza, die im Dezember 2022 Vorstandsvorsitzende wurde und die CFO-Funktion bis zum Antritt ihres Nachfolgers kommissarisch weiterführt. Martin Fischer wird seine Aufgaben aus Bad Homburg heraus wahrnehmen und die Verantwortung für die weltweite Finanzorganisation von Fresenius Medical Care übernehmen. Mit Wirksamwerden des vorgeschlagenen Formwechsels des Unternehmens von einer KGaA in eine Aktiengesellschaft wird Martin Fischer Mitglied des Vorstands der Fresenius Medical Care AG werden.

Martin Fischer war seit 2019 Leiter Finanzen der Diagnostik-Sparte von Siemens Healthineers in Tarrytown, NY, USA. Davor leitete er die Funktion Board Office und Organisation. Im Rahmen des Börsengangs von Siemens Healthineers im Jahr 2018 zeichnete er verantwortlich für die Entwicklung von Geschäftsplanung und Operating Model. Zuvor hatte er verschiedene internationale Rollen im operativen Geschäft und im Finanzbereich des Healthcare-Sektors der Siemens AG. Martin Fischer hat einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Reutlingen und einen MBA der Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg. Er absolvierte das Chief Financial Officer Program der Columbia Business School in New York, USA.

„Mit der Berufung von Martin Fischer stärken wir eine bedeutende Position im Vorstandsteam von Fresenius Medical Care. Martin Fischer kennt den internationalen Gesundheitsmarkt auf beiden Seiten des Atlantiks sehr gut. Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu bringen“, so Michael Sen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Fresenius Medical Care Management AG.

„Martin Fischer hat bewiesen, dass er grundlegende Veränderungen in Organisationen erfolgreich umsetzen kann. Von seiner Expertise im Gesundheits- sowie im Finanzbereich werden wir bei der organisatorischen Transformation und beim Management des Turnarounds profitieren. Martin Fischer wird wesentliche Beiträge dazu leisten, unsere Strategie umzusetzen, als weltweit führendes Unternehmen für Menschen mit Nierenerkrankungen Wert zu schaffen“, sagte Helen Giza, Vorstandsvorsitzende von Fresenius Medical Care.

„Vor uns liegen große Herausforderungen. Ich bin vom Potenzial des Unternehmens überzeugt und freue mich, dieses gemeinsam mit dem gesamten weltweiten Team von Fresenius Medical Care zu heben. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung und mein Wissen einzubringen, um die Transformation des Unternehmens zu unterstützen.“, so Martin Fischer.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Über Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit etwa 3,9 Mio Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netzwerk aus 4.060 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit rund 343.000 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
Else-Kröner-Straße 1
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 609-0
Telefax: +49 (6172) 609-2301
http://www.fmc-ag.de

Ansprechpartner:
Steffen Rinas
Telefon: +49 (6172) 608-6698
E-Mail: steffen.rinas@fresenius.com
Dr. Dominik Heger
Telefon: +49 (6172) 609-2601
E-Mail: dominik.heger@fmc-ag.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel