Energie-Scouts sparen in ihren Ausbildungsbetrieben viel Geld, sie übernehmen Verantwortung und machen sich um den Klimaschutz verdient. Für die spannendsten Ansätze werden am 14. Juni in Berlin Azubi-Teams aus ganz Deutschland ausgezeichnet.

Von dem Konzept der Energie-Scouts profitieren sowohl die Unternehmen als auch der Fachkräftenachwuchs: Durch die Entwicklung praktischer Lösungen im eigenen Betrieb werden Auszubildende zu Macherinnen und Machern für mehr Klimaschutz. Sie gewinnen wertvolle Kompetenzen, können sich kreativ einbringen und helfen ihren Unternehmen dabei, den wachsenden Klimaschutzanforderungen gerecht zu werden. 

Jedes Jahr qualifizieren bundesweit knapp 60 Industrie- und Handelskammern (IHKs) in deutschen Unternehmen mehr als 1.000 Energie-Scouts. Die Auszubildenden durchlaufen dabei einen Energieeffizienz-Crashkurs und setzen anschließend eine konkrete Energiesparmaßnahme um.

Die deutschlandweit besten Projekte werden jährlich im Wettbewerb ermittelt und in Berlin ausgezeichnet. Die diesjährige Veranstaltung richtet unter der Überschrift "Junge Talente, große Veränderungen" das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz in Zusammenarbeit mit dem Projekt Unternehmen Biologische Vielfalt aus. Dabei werden auch Sonderpreise in den Kategorien Energie und Klima, Ressourceneffizienz und (2024 erstmals) Biodiversität verliehen.

Grußworte sprechen Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Eine Posterausstellung bietet einen Überblick über die kreativen Ansätze der nominierten Teams und Inspiration für wegweisende Praxisprojekte im betrieblichen Klimaschutz.

Wer bei der Preisverleihung im Umweltforum Berlin am 14. Juni ab 10 Uhr dabei sein möchte, kann sich bis zum 5. Juni unter event.dihk.de anmelden.

 

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