Es gibt nur wenige Persönlichkeiten, die über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Forderungsmanagement und Inkasso verfügen und dabei nahezu alle Branchen intensiv begleitet haben. Michael A. Renz ist einer von ihnen: In seinen bisherigen Positionen hat Renz unter anderem das erste Risikoprüfungsmodul für den E-Commerce mitentwickelt und M&A-Transaktionen sowie Merger an Private Equity geleitet. Zuletzt war Renz als Head of Sales DACH der Lowell Group für das gesamte Neugeschäft in der DACH-Region verantwortlich. Nun ist der anerkannte Experte für Digitalisierung, Innovation und Transformation als Director Key Account Management bei atriga an Bord gegangen, dem Vorreiter im digitalen und kundenzentrierten Forderungsmanagement.

Wir haben mit Michael A. Renz über seine Entscheidungsgründe und den atrigaGenAI Showroom gesprochen, in dem jetzt die ersten, vollständig rechtssicheren Large Language Model-basierten Voice- und Chat-Bots für die Kommunikation im Forderungsmanagement live gegangen sind.

Herr Renz, warum gerade atriga?

Michael A. Renz: „Mein Herz schlägt schon lange für den deutschen Mittelstand, mit seiner spannenden Mischung aus Tradition und Innovationsbereitschaft. Zudem bin ich fest davon überzeugt, dass inhabergeführte Unternehmen wie atriga die größte Chance haben, in einem sich rasch verändernden Umfeld ganz vorne dabei zu sein. Denn sie können die Geschwindigkeit der digitalen Transformation der Inkassobranche nicht nur mitgehen, sondern mitbestimmen, da sie nicht von Shareholdern oder ausufernden Hierarchieebenen ausgebremst werden. atriga ist hier ein echtes Musterbeispiel – und das hat mich überzeugt.“

Was macht atriga so besonders?

„Ein entscheidender Faktor und großer Pluspunkt ist atrigaLABS, der unternehmenseigene IT-Entwicklungsbereich. atriga ist zum Beispiel nicht abhängig von einer externen Inkassoplattform und behält alle Entwicklungen durchgängig in eigener Hand. Hier findet Innovation auf ganzheitlicher Ebene statt, aber auch in jeder einzelnen Komponente. Zudem profitieren alle Mandanten von dieser Philosophie, denn atriga entwickelt nicht nur für die eigenen Prozesse, sondern stellt Technologie und Lösungen allen Mandanten als White-Label Services für deren eigenes Forderungsmanagement zur Verfügung. Ich kenne kein anderes Unternehmen am Markt, das so vorgeht. Der Grund ist einfach: Die Großen können es nicht aufgrund ihrer in die Jahre gekommenen IT-Infrastruktur und die Kleinen wollen es nicht, weil es einfach viel Geld kostet.“

Wo wir gerade von Innovation und Technologie sprechen: Welche Rolle kann und wird generative KI im Umfeld Forderungsmanagement und Inkasso spielen?

„Der Einsatz generativer KI im Forderungsmanagement ermöglicht es atriga, Menschen in finanziell schwierigen Lebenssituationen rund um die Uhr dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Weg von starren Prozessen hin zu einem individuellen und hochpersonalisierten Serviceangebot auf Einzelfallebene innerhalb der Customer Financial Journey. Das ist unsere Vision der ‚Neuen Welt des Forderungsmanagements‘ auf Basis von Gen-AI: Kunden können unter anderem eine auf ihre Situation zugeschnittene, sehr flexible Ratenzahlungsvereinbarung in einem menschenähnlichen Dialog in fast nahezu allen verbreiteten Sprachen mit dem atriga-Bot vereinbaren. Das Beste daran: Das ist keine Zukunftsvision, sondern live erlebbar im atrigaGenAI Showroom. Mit dem Einsatz von Gen-AI, natürlich ebenfalls im White-Label für unsere Mandanten verfügbar, definiert atriga die Grundlagen des Forderungsmanagements neu und beweist zum wiederholten Mal seine internationale Innovationsführerschaft.

„Generative KI im Forderungsmanagement ist keine Zukunftsvision, sondern live erlebbar im atrigaGenAI Showroom.“

Und diese Ausnahmeposition kommt nicht von ungefähr, denn atriga schaut sich seit vielen Jahren sehr genau an, was mit KI technisch möglich und sinnvoll ist und wie wir KI-basierte Lösungen für das Forderungsmanagement nutzen können. Dazu betrachten wir auch Erkenntnisse aus dem Marketing, der Verhaltensforschung und dem Customer Experience Management. Das Wichtigste dabei ist jedoch: atriga ist organisatorisch und technologisch dazu in der Lage und wird auch diesen Weg als Pionier erfolgreich beschreiten.“

Herr Renz, vielen Dank für das Gespräch!

Terminvereinbarung mit Michael A. Renz jederzeit unter: https://my.meetergo.com/atriga-mr

Über die atriga GmbH

Als Vorreiter im kundenfreundlichen und digitalen Forderungsmanagement B2B/B2C unterstützt die konzernunabhängige atriga zusammen mit weiteren Gesellschaften der Gruppe weltweit mehr als 25.000 Mandanten. Die unternehmenseigene IT-Forschungs- und Entwicklungsabteilung steht für wegweisende Innovation und führt Konzerne und Unternehmen aller Größen und Branchen ‚TOTAL DIGITAL‘ ins 21. Jahrhundert.

International tätige Konzerne und Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen (z. B. Assekuranz, Banken, E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Logistik, öffentlicher Personen(nah)verkehr, Payment, Telekommunikation, Verlage, Versandhandel, Versorger) schätzen die umfassende Expertise der atriga, insbesondere in den Bereichen Forderungsmanagement, Inkasso, Recht, Softwareentwicklung und Datenschutz.

atriga ist Vertragspartner der SCHUFA und der meisten Auskunfteien, Mitglied im Bundesverband Credit Management e.V. (BvCM), im Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), in der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) und im Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA).

atriga ist Gründungsmitglied des E-Commerce-Leitfadens des Institutes ibi research an der Universität Regensburg.

www.atriga.com

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