Hybride Cloud-Edge-Architektur und selbstentwickelte Hardware
FASTEC hat in diesem Jahr sein Angebot aktualisiert: pvaPRO, smartOEE und FASTedge lauten die neuen Produkte und bedeuten einen Meilenstein in der Entwicklung. Teilnehmende des Forums lernen sie vor Ort kennen und können Fragen zum Einsatz in der Praxis stellen. Zudem wird Leon Pott, Head of Product Development bei FASTEC, einen Vortrag über die FASTEC-Lösungen sowie deren Zusammenspiel halten. Er wird auf die Vorteile einer webbasierten Cloud-native Anwendung für die produzierende Industrie eingehen und die Möglichkeiten sowie den Nutzen eines hybriden MES herausstellen.
„Auf dem FASTEC Forum können Kunden und Interessenten uns und unsere MES-Lösungen besser kennenlernen. Sie haben die Möglichkeit, die Produkte live zu erleben und dazu direkt in den Austausch mit uns zu gehen sowie Fragen zu stellen. Durch Vorträge über den Einsatz eines MES in der Praxis sowie die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Branche ist für alle Teilnehmenden etwas dabei – egal, ob sie noch ganz am Anfang stehen oder schon seit Jahren in der MES-Welt zuhause sind“, sagt Leon Pott.
Best Practice-Beispiele: MES nutzen und Produktion optimieren
Voneinander lernen, miteinander in den Austausch gehen: Wie die Digitalisierung einer Produktion gelingt, zeigen anschauliche Beispiele aus der Praxis. Aus diesem Grund werden zwei FASTEC-Kunden in Vorträgen von Ihren Erfahrungen erzählen. Tanja Lichtenegger, Head of Operational Technology Solutions, berichtet in ihrem Vortrag über die Einführung von FASTEC 4 PRO als MES-Lösung in der Unternehmensgruppe Theo Müller. Sie geht unter anderem auf das Ziel und den Entscheidungsweg ein, teilt Erfahrungen aus dem Pilot-Projekt am Standort Aretsried und beschreibt den Rolloutplan von FASTEC 4 PRO für alle Produktionsstandorte des Unternehmens.
Nico Schütte, Leiter der Automatisierungstechnik bei der Ludwig Weinrich GmbH & Co. KG, digitalisiert die Produktion des Schokoladenherstellers bereits seit 2020 mit FASTEC. Im Vortrag erfahren Teilnehmende, wie genau der Prozess der Erfassung und Verarbeitung der Störinformationen erfolgt. Er berichtet, welche Erfolge Weinrich Schokolade damit bereits erzielen konnte und zeigt weitere Details aus der Arbeit mit FASTEC 4 PRO auf.
Partner oder Gegenspieler?
Mit zunehmender Digitalisierung der Fertigungsprozesse kommt immer häufiger die Frage auf, wie Mensch und Maschine in Zukunft miteinander agieren werden. Expertinnen und Experten aus den verschiedensten Bereichen werden dies bei einer Podiumsdiskussion erörtern. Zu den Teilnehmenden zählen unter anderem Key-Speaker Prof. Dr. Michael Groß sowie Felix Czaja, Senior Sales Manager bei FASTEC. Gemeinsam werfen sie einen Blick in die Fabrik der Zukunft und diskutieren über Möglichkeiten einer erfolgreichen Zusammenarbeit von Mensch und Maschine.
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Die FASTEC GmbH mit Sitz in Paderborn beschäftigt mehr als 90 Mitarbeitende. Der Anbieter von intelligenten Softwarelösungen für die produzierende Industrie begleitet seit 1995 seine Kunden auf dem Weg zur digitalen Transformation. Das Unternehmen versteht sich als Lösungspartner für die Fabriken der Zukunft. Weltweit ist das modulare Manufacturing Execution System (MES) FASTEC 4 PRO bei rund 400 Unternehmen im Einsatz. Zu den namhaften Kunden gehören unter anderem Lebensmittelproduzenten, Pharmaunternehmen, Automobilzulieferer und Spielwarenhersteller. Durch die ganzheitliche Digitalisierung der Produktion optimieren sie ihre Arbeitsabläufe und senken ihre Kosten nachhaltig. Das System bietet Funktionen zur Maschinen- und Betriebsdatenerfassung, Produktionsplanung, Instandhaltung, Qualitätssicherung und Traceability. Weitere Informationen unter: www.fastec.de.
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