Unter dem Motto „Regularien-Tsunami: Mit Sicherheit den Durchblick behalten“ lädt der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. zur diesjährigen BvD-Herbstkonferenz am 16. und 17. Oktober nach Stuttgart ein. Der Kongress bietet Datenschutzbeauftragten und Datenschutzfachleuten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden eine Plattform, um die drängenden Herausforderungen des Datenschutzes im digitalen Zeitalter zu diskutieren.
 
Die seit sieben Jahren etablierte BvD-Herbstkonferenz, die gemeinsam mit dem Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI BW) und dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) veranstaltet wird, rückt 2024 die Anforderungen an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und die neuen europäischen Regelungen in den Mittelpunkt.
 
Den Auftakt bilden die Grußworte der Gastgeber: BvD-Vorstandsvorsitzender Thomas Spaeing und als Mitveranstalter der Präsident des BayLDA, Michael Will, sowie der LfDI BW, Prof. Dr. Tobias Keber – gefolgt von drei hochkarätigen Keynotes. Björn Beck, Leiter des Innovationslabors der Landesregierung Baden-Württemberg, spricht über das Spannungsfeld zwischen KI-Innovation und Datenschutz. Es folgen dann Wojciech Wiewiórowski, Europäischer Datenschutzbeauftragter, und Prof. Dr. Philipp Hacker, Professor an der European New School of Digital Studies der Europa-Universität Viadrina.
 
Die Vorträge des ersten Konferenztages behandeln praxisnahe Themen wie die Umsetzung von Betroffenenrechten, den Umgang mit Drittlandtransfers sowie neue Tracking-Methoden. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, wie Datenschutzstandards in einer von KI und digitaler Regulierung geprägten Welt aufrechterhalten werden können.
 
Am zweiten Konferenztag geht es unter anderem um die NIS2-Richtlinie und ihre Auswirkungen sowie um Zertifizierungen im Datenschutz. Den Abschluss der zweitägigen Herbstkonferenz bildet wieder das interaktive Format „Die Aufsichtsbehörden beantworten Ihre Fragen“ mit Michael Will und Prof. Dr. Tobias Keber.
 
Das vollständige Programm der BvD-Herbstkonferenz (und des anschließenden Behördentages für behördliche Datenschutzbeauftragte) finden Sie unter
www.bvdnet.de/herbstkonferenz-datenschutz/.
Über den Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung ist der BvD die älteste Interessenvertretung für betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte und -berater. BvD-Mitglieder sind in allen Branchen vertreten, insbesondere IT und IKT, Industrie/Produktion, Handel/Vertrieb, Beratung und Gesundheits- und Sozialwesen – und dort als konstruktiv-lösungsorientierte Datenschutzexperten ein wichtiger Partner für die verantwortliche Unternehmensleitung. Alle Vorstände, alle Leiter von Arbeitskreisen, Ausschüssen und Regionalgruppen des BvD bringen ihre praktische Erfahrung unentgeltlich in die Verbandsarbeit ein. Mit der Gründung des Europäischen Dachverbandes EFDPO hat der BvD die Weichen für verstärkte Vernetzung und Kommunikation auf EU-Ebene gestellt.

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