Sichere Gasversorgung dank Qualitätssicherung: Das SKZ ist führend in der Prüfung von PE-Rohrleitungssystemen nach DIN EN 1555 und unterstützt Unternehmen mit modernster Prüftechnologie und Expertise.

Der Bereich Prüfung des SKZ – Das Kunststoffzentrum in Würzburg ist führend bei der Qualitätssicherung von Rohrleitungssystemen. Als akkreditierter Partner für die Prüfung nach der DIN EN 1555 unterstützt das SKZ Unternehmen der Gas- und Kunststoffbranche bei der Einhaltung höchster Standards. Mit modernster Prüftechnologie und jahrzehntelanger Expertise gewährleistet das SKZ, dass PE-Rohre die strengen Anforderungen dieser Norm erfüllen und eine sichere Gasversorgung ermöglichen.

Christian Winkler, Gruppenleiter Rohrsysteme am SKZ, betont: „Die zuverlässige Qualitätssicherung von PE-Rohren ist essenziell für eine sichere und nachhaltige Gasversorgung. Mit unserer Expertise und den modernsten Prüfverfahren sind wir stolz darauf, Unternehmen dabei zu unterstützen, höchste Standards zu erfüllen und Innovationen in der Gasbranche voranzutreiben.“

Das SKZ ist im Bereich der DIN EN 1555 der kompetente Ansprechpartner für Typprüfungen (TT), Überwachungsprüfungen (AT) und Prozessüberprüfungen (PV) und gewährleistet damit höchste Prüfstandards.

Über die DIN EN 1555
Die DIN EN 1555 Reihe ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Kunststoff-Rohrleitungssysteme für die Gasversorgung festlegt. Sie fokussiert sich auf unterirdisch verlegte Rohrleitungen aus Polyethylen (PE) und definiert deren Eigenschaften, Prüfmethoden und Einsatzbereiche. Die Norm spielt eine zentrale Rolle bei der Standardisierung und Qualitätssicherung von Gasversorgungssystemen in Europa.

Wesentliche Inhalte der DIN EN 1555
Die DIN EN 1555 legt im Wesentlichen fest, welche Polyethylen-Materialien für die Herstellung von Rohren geeignet sind, um eine hohe Qualität und Langlebigkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus werden in Bezug auf Dimensionierung spezifische Maße und Toleranzen definiert, um die Austauschbarkeit und Kompatibilität innerhalb der Gasversorgungsnetze sicherzustellen. Die PE-Rohrleitungssysteme sind für einen maximalen Betriebsdruck von bis zu 10 bar ausgelegt. Zur Überprüfung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften der Rohre sind standardisierte Prüfverfahren vorgesehen, die ihre Eignung für den Einsatz in der Gasversorgung bestätigen. Zudem müssen die Rohre eindeutig gekennzeichnet sein, sodass Informationen über den Hersteller, den Materialtyp und die Abmessungen klar ersichtlich sind.

Die Einhaltung dieser Norm ist entscheidend, um Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit von Gasversorgungsinfrastrukturen zu gewährleisten.

Zentrale Anwendungsgebiete
Die Normenreihe DIN EN 1555 umfasst verschiedene Einsatzbereiche. Sie wird in der Gasversorgung eingesetzt, wo sie den Transport von brennbaren Gasen wie Erdgas, Biogas oder Wasserstoffgemischen bei einem maximalen Betriebsdruck von bis zu 10 bar ermöglicht. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die unterirdische Verrohrung, die eine langfristige und wartungsarme Versorgung unter unterschiedlichen Bodenbedingungen sicherstellt. Zudem findet die Norm sowohl bei der Sanierung bestehender Rohrsysteme aus Stahl oder Gusseisen als auch beim Neubau moderner Gasleitungsinfrastrukturen Anwendung.

Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit
Mit der DIN EN 1555 Reihe werden nicht nur die Sicherheitsstandards erhöht, sondern auch die Umweltbelastung gesenkt. Die leichtere Verarbeitung und längere Lebensdauer der PE-Rohre tragen zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen bei.

Über FSKZ e. V.

Das SKZ ist ein Klimaschutzunternehmen und Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.

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Ansprechpartner:
Christian Winkler
Gruppenleiter | Rohrsysteme Würzburg
Telefon: +49 (931) 4104-240
E-Mail: c.winkler@skz.de
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