Kiekert als international führender Automobilzulieferer steht aktuell wie die gesamte Zulieferindustrie vor immensen Herausforderungen. Hier bei den aktuell stark volatilen Märkten und bei den großen Automobilherstellern erfolgreich zu sein, erfordert eine extrem hohe Innovationskraft und permanentes Optimieren und Weiterentwickeln der bestehenden Strukturen und Prozesse.

So ist beispielsweise ein Drittel aller Fahrzeuge weltweit mit Technologien von Kiekert wie z.B. Schließsysteme, Türmodule und Sicherheitslösungen ausgestattet. Dies erfordert permanentes Optimieren der Prozesse und Strukturen bei gleichzeitig intensiven Innovationen über alle Marken der Automobilhersteller.

Wie gelingt es dabei, den hohen Status mit weltweit über 5.300 Mitarbeitern auch in den deutschen Standorten zu erreichen und zu auch in Zukunft zu erhalten, stellt Jerome Debreu in seinem Vortrag auf dem Automobilkongress am 7./8. Mai vor.

Das Erfolgsmodell von Kiekert setzt dabei auf ein ganzes Bündel von Maßnahmen, die einerseits die für die Zulieferindustrie erforderliche Restrukturierungsmaßnahmen absichern und andererseits aber auch die Innovationen bereitstellen, die zur Weiterentwicklung als Zulieferer erforderlich sind.

Unabhängig vom Strategie- und Vorgehensmodell, das Jerome Debreu in seinem oben genannten Vortrag für das Unternehmen Kiekert und in der Podiumsdiskussion mit weiteren Key-Note-Rednern am 7./8. Mai noch erläutern wird, kommen eine Reihe grundsächlicher Vorgehensweisen infrage, wenn es darum geht Fabriken zukunftssicher auszurichten.

Sieben wichtige Strategien und Herangehensweisen

Das Portfolio der wichtigsten Strategien und Herangehensweisen, die derzeit für die deutsche Automobil- und Zulieferindustrie im Fokus der Bewertungen und Umsetzungen stehen

  • Das Geschäftsmodell überdenken & neue Märkte erschließen – Erkennbar ist, dass eine zunehmende Anzahl von Zulieferern diese auch zwingt, ihr Kerngeschäft deutlich zu überdenken.
    Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen.
  • Auf Effizienzsteigerung durch Digitalisierung & Automatisierung setzen – erkennbar ist, dass die steigenden Kosten und der Fachkräftemangel in den klassischen Industrieländern, aber auch in Best-Cost-Countries immer schwerer zu beherrschen sind.

Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen. 

  • Mehr finanzielle Stabilität durch Restrukturierung & Fördermittel nutzen – Erkennbar ist, dass es zunehmend darauf ankommt, neben der Bewertung der Kostenstrukturen und Innovationsmöglichkeiten darauf ankommt, zusätzlich auch geeignete Fördermittel zu nutzen.

Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen. 

  • Intensiver Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil nutzen – Erkennbar ist, dass eine zunehmende Anzahl von Zulieferern, Maßnahmen nutzt, um Marktmöglichkeiten nutzt, um neue Marktchancen sicher aufzubauen.

Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen. 

  • Den Fachkräftemangel durch Weiterbildung & neue Arbeitsmodelle lösen – Erkennbar ist, dass immer mehr Zulieferer gerade jetzt in unsicheren Zeiten neue Möglichkeiten nutzen, um die Krise auch mit neuen Talenten sicher zu überstehen.

Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen. 

  • Engere Zusammenarbeit mit OEMs & strategische Partnerschaften aufbauen – Erkennbar ist, dass hier Maßnahmen aufgebaut werden, die eine engere Kooperationen über die Produkte und Prozessen sichern und langfristigere Aufträge und einen Entwicklungsvorsprung möglich machen.

Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen. 

  • Mehr klare Zukunftsstrategie & Resilienz stärken – Erkennbar ist, dass hier Maßnahmen umgesetzt werden, die die Unternehmen gezielt für die Zukunft aufstellen um so flexibel auf Marktveränderungen reagieren können.

Wenn Sie mehr über die zu diesem Punkt drei wichtigen Strategien und Maßnahmen erfahren möchten, sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen hierzu die Erläuterungen.

Es wird interessant sein am 7./8, Mai 2025 zu erfahren, welche spezifischen Herangehensweisen Jerome Debreu von Kiekert hier für eine Unternehmen aktuell vorantreibt und welche Partner in der Umsetzung und in der Lieferkette dabei die Kiekert AG unterstützen.

ERÖFFNUNG am 7. Mai 2025 um 09:00 Uhr in der Kongresshalle mit Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt (AKJ- Automotive/IPL), Prof. Dr. Rainer Müller (ZeMA) und Dr. Albrecht Köhler (Vors. des Vorstandes der GfPM). Zu den Details der einzelnen Vorträge am 7./8. Mai, die Netzwerkveranstaltung im Festsaal der Congresshalle, den Workshops und Werksbesuchen am 8. Mai vgl. auch www.automobilkongress.de.

Alphabetisch nach Firmen/Beteiligten – Anja Kohl, Battery Lifecycle Company/Rhenus, BMW, Bosch, CATL, CLAAS, Daimler, Ford-Werke, HFT Stuttgart, htw saar, infineon, Knorr-Bremse, IPL Prof. Schmidt, Kiekert, Mercedes Benz, Motherson, NIO, NITERRA, PwC, REHAU Automotive, Schaeffler, Volkswagen, ZeMA, ZF Group und weitere in Vorbereitung.

Netzwerkabend am 7. Mai mit Jürgen Barke, Wirtschaftsminister des Saarlandes und Stellv. MP, allen Teilnehmern und Referenten sowie mit den Juroren von BMW, Bosch und Daimler zur Vergabe des „elogistics award 2025“. Bewerbungen sind noch bis zum 31. März 2025 möglich.

  • Werksbesuche am 8. Mai bei Bosch, Hager und Nobilia.
  • Workshops am 8. Mai: Batterielogistik, CO₂-Rechnung und Logistik, Verpackungslogistik für die BEV-Batterien, Gamechanger KI.

Vertieft werden der Erfahrungsaustausch und Beiträge an beiden Tagen mit den Teilnehmern, Referenten, Moderatoren und Ausstellern noch einmal zusätzlich in der Abendveranstaltung, den Pausen, in den digitalen „Innovation-Pitches“ sowie an den Ständen der beteiligten Aussteller. Bei den Ausstellern wird es auch wieder darauf ankommen, deren Leistungsspektrum über die bereits realisierten Projekte in den Innovationsgesprächen an den Ständen nahezubringen.

Hinzu kommen weitere Beiträge der Referenten des Montagekongresses, der parallel zum AKJ-Kongress ebenfalls in der Congresshalle Saarbrücken stattfindet neben gemeinsamen Sessions des AKJ- und Montagekongresses.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AKJ Automotive c/o FITT gGmbH
Saaruferstraße 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 95431-0
Telefax: +49 (681) 95431-99
http://www.akjnet.de

Ansprechpartner:
Jörg Kuntz
Projektleiter
Telefon: +49 (681) 9543112
Fax: +49 (681) 9543199
E-Mail: joerg.kuntz@akjnet.de
Prof. Dr. Klaus-J. Schmidt
Institutsleiter
Telefon: +49 (681) 954310
Fax: +49 (681) 5867425
E-Mail: kjschmidt@iplnet.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel