Besonderer Termin am Freitag bei der LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG in Lauda-Königshofen. Zur Übergabe des Dualis-Siegels der IHK war auch IHK-Präsidentin Kirsten Hirschmann gekommen, die damit eine Reihe von Unternehmensbesuchen in der Region startete.

Mit aktuell 24 Auszubildenden gehört die LAUDA Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG zu den Unternehmen mit einer herausragenden Ausbildungsquote. Doch nicht nur die Anzahl der Nachwuchskräfte macht den weltweit führenden Hersteller von Temperiergeräten und -anlagen zu einem herausragenden Betrieb, auch die Qualität der Ausbildung geht deutlich über den Standard hinaus. Die Ausbildung bei LAUDA ist beliebt, die Auszubildenden genießen höchste Wertschätzung und sind zum Teil selbst als Ausbildungsbotschafter in den Schulen unterwegs.

Dass eine Ausbildung bei LAUDA eine gute Wahl für den Start in die Berufskarriere ist, hat sich das Unternehmen bereits mehrfach bescheinigen lassen. Einmal mehr an diesem Freitag, als dem Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Gunther Wobser erneut die Dualis-Zertifikatsurkunde für eine ausgezeichnete Ausbildung überreicht wurde, diesmal direkt von IHK-Präsidentin Kirsten Hirschmann.

Dr. Gunther Wobser zeigte sich besonders erfreut über die erneute Zertifizierung, die er besonders hochwertig nannte und die vor allem die hohe Ausbildungsqualität bei LAUDA sichtbar mache. Und nicht nur das: Dualis ist überhaupt die beste Empfehlung für eine duale betriebliche Ausbildung, deren Qualität die Unternehmen in der Region gewährleisten. Für IHK-Präsidentin Kirsten Hirschmann ist das eines der herausragenden Qualitätsmerkmale vor allem des Mittelstandes in der Region, der sich trotz aller herausfordernden Rahmenbedingen zur Ausbildung am heimischen Standort bekenne und damit zur Fachkräftesicherung in der Region beitrage.

Die IHK-Präsidentin nutzte die Gelegenheit der Zertifikatsübergabe zu einem ausführlichen Austausch mit LAUDA-Geschäftsführer Dr. Gunther Wobser über die aktuellen politischen Entwicklungen – darunter auch die für ein international aufgestelltes Unternehmen so wichtige US-Zollpolitik.

„Ich möchte mit unseren Unternehmen im gesamten Kammerbezirk in einen noch intensiveren Dialog kommen. Gerade in den unsicheren und verunsichernden Zeiten ist es wichtig, sich auch politisch auszutauschen, um als IHK gezielt für die Interessen der Unternehmen einzutreten. Das ist unser Job und den nehmen wir sehr ernst“, so Kirsten Hirschmann.

Der Besuch bei der LAUDA Dr. R. Wobser Gmbh & Co. KG war der Auftakt einer Reihe von Unternehmensbesuchen vor Ort von IHK-Präsidentin Kirsten

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