Bereits im Jahr 1995 begann die Zusammenarbeit zwischen dem St.-Johannes-Hospital in Dortmund und KLEUSBERG – mit einem Projekt, das bis heute als Beweis für die Langlebigkeit und Qualität des modularen Bauens steht. Damals wurden mehrere hochinstallierte OP-Räume errichtet, die auch heute noch im täglichen Betrieb der Augenklinik genutzt werden. Ein starkes Statement für die Dauerhaftigkeit und Stabilität modularer Gebäudestrukturen – insbesondere im sensiblen medizinischen Bereich.

Parallel dazu startete im gleichen Jahr der Umbau und die Sanierung des Hauptgebäudes. Seitdem ist dieser Bereich über Jahrzehnte hinweg mit dem Klinikum gewachsen, und wurde fortlaufend an neue Anforderungen angepasst – stets im laufenden Betrieb. Hier zeigt sich eine weitere Stärke des Modulbaus in der Flexibilität und minimalen Beeinträchtigung des medizinischen Alltags. Gerade während der Corona-Pandemie erwies sich diese Anpassungsfähigkeit als essenziell. Ohne aufwendige Umbaumaßnahmen konnten bestehende Bereiche schnell und effizient umgenutzt werden von Stationen für Langzeitpatienten zu Isolationsbereichen für Covid-Patienten.

Dass sich das Klinikum damals für KLEUSBERG entschied, war kein Zufall. KLEUSBERG war zu diesem Zeitpunkt einer der wenigen Hersteller von modularen Raumlösungen, die in der Lage waren, hochinstallierte, medizintaugliche Gebäude mit stabiler Konstruktion zu realisieren – ein entscheidendes Kriterium für eine Investition mit Weitblick. Damals galten Modulbauten vielerorts noch als Übergangslösungen – doch dieses Projekt bewies das Gegenteil: Modulbau ist eine zukunftsfähige, langlebige und nachhaltige Lösung für Gesundheitsimmobilien.

Im Jahr 1999 folgte der Bau einer interdisziplinären Intensivstation für Langzeitpatienten. Auch dieses Gebäude wurde im Laufe der Jahre mehrfach an sich verändernde medizinische Anforderungen angepasst. Unter anderem diente es während der Pandemie als Corona-Station. Die Modulbauweise von KLEUSBERG ermöglichte es dem Klinikum stets eine schnelle, funktionale und hygienische Umnutzung, ohne Qualitätsverlust im laufenden Arbeitsalltag zu verursachen.

Ebenfalls 1999 übernahm KLEUSBERG Teile der Sanierung des Südflügels mit dem Ziel, das Bettenhaus durch den Anbau einzelner Nasszellen pro Patientenzimmer aufzuwerten. Eine Maßnahme, die dank der präzisen Modulbauweise zügig umgesetzt werden konnte. Das Ergebnis: deutlich mehr Privatsphäre für die Patientinnen und Patienten sowie verbesserte hygienische Bedingungen – ein klares Plus für eine schnelle Genesung.

Auch mit Blick auf zukünftige Anforderungen im Gesundheitswesen entwickelt KLEUSBERG kontinuierlich modulare Konzepte weiter – insbesondere für hochinstallierte OP-Bereiche, ambulante Operationszentren und moderne Gesundheitszentren. Gerade im ambulanten Sektor wächst der Bedarf an flexiblen, funktional durchdachten und schnell umsetzbaren Lösungen. KLEUSBERG reagiert darauf mit praxiserprobten Konzepten, die nicht nur höchsten medizinischen Standards gerecht werden, sondern auch in puncto Wirtschaftlichkeit und Anpassungsfähigkeit überzeugen. So entstehen Räume, die mit den Bedürfnissen von Patient:innen und medizinischem Personal mitwachsen – und das in kürzester Zeit.

Über die KLEUSBERG Gruppe

Die KLEUSBERG Gruppe mit ihrer Firmenzentrale in 57537 Wissen, ist auf den Gebieten Modulares Bauen, Mobile Raumsysteme und Halleneinbauten tätig. Das 1948 gegründete mittelständische Unternehmen beschäftigt rund 1.400 Mitarbeiter – davon über 80 Auszubildende und duale Studenten – und erbrachte 2023 eine Gesamtleistung von 454 Mio. Euro. KLEUSBERG plant, fertigt und errichtet schlüsselfertige Gebäude in modularer Stahl- und Holzbauweise nach individuellen Kundenanforderungen. Auch im Bereich Mobile Raumsysteme zählt KLEUSBERG zu den führenden Dienstleistern in Deutschland. Neben 7 Werksstandorten ist KLEUSBERG in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Remseck, Morsbach, Olpe und Kabelsketal bei Halle/Saale mit eigenen Niederlassungen vertreten. Zur Unternehmensgruppe gehören zudem die Spedition Klein aus Waldbröl sowie das Einkaufszentrum für Bauhandwerk, Industrie und Handwerker, Rhein-Main-Baugeräte in Frankfurt.

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