Das Gehäuseunterteil hat eine Höhe von 122 mm und eine Tiefe von 130,9 mm. Darin können bis zu vier Leiterplatten und 20 Steckverbinder mit bis zu 100 Polen auf fünf Anschlussebenen montiert werden. Durch die vergrößerte Leiterplattenfläche bietet das neue Gehäuseunterteil mehr Platz für Elektronikbauteile. Die Neukombination bestehender Maße sorgt gleichzeitig für die vollständige Kompatibilität mit dem bestehenden ICS-Produktportfolio.
Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.
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