„Die staatliche Förderkulisse belohnt die Kombination aus Gas-Heiztechnik mit erneuerbaren Energieträgern besonders stark“, so Hans-Jürgen Hamburger, Leiter Systemlösungen Wärme und Erzeugung bei badenova. Mit fast 12 Millionen veralteten Wärmeerzeugern hat der Gebäudebestand in Sachen Wärmewende nach wie vor großen Nachholbedarf. Die niedrige Modernisierungsrate belastet nicht nur das Klima mit vielen Tonnen Kohlendioxid, sondern auch den Geldbeutel der Verbraucher in Deutschland.
„Mit unseren Raustauschwochen möchten wir den Heizungstausch in Richtung mehr Energieeffizienz und Umweltschutz aktiv unterstützen. Wir bieten unseren Kunden eine individuelle Beratung an, um herauszufinden, welche Heizlösung für ihn die Beste ist“, so Hans-Jürgen Hamburger. Möglich sind Miet- oder Kaufmodelle – je nach Kundenwunsch. Beim Kauf eines modernen Brennwertkessels über badenova erhält der Kunden 300 EUR Bonus. Wer sich für eine Brennstoffzelle entscheidet, bekommt 499 EUR für den Kraft-Wärme-Kopplungs-Service. Kunden, die Erdgas und Erneuerbare kombinieren möchten, und eine „Hybridlösung“ kaufen, erhalten sogar 500 EUR Bonus von badenova. Doch auch für Mietwillige hat der regionale Energie- und Umweltdienstleister attraktive Förderungen: 300 EUR Bonus gibt es, wenn man eine neue Heizung über badenova mietet, für eine Hybridlösung sind es 500 EUR (zur Reduzierung der Gesamtmiete). Die Infos sind auf der badenova-Homepage badenova.de unter dem Link https://www.badenova.de/raustauschwochen/ aufgelistet. badenova arbeitet mit sieben der namhaftesten Geräteherstellern in Deutschland zusammen. Auf der badenova-Seite gibt man seine Wünsche bezüglich einer Heizlösung ein und erhält Beratung und ein Angebot vom Energiedienstleister.
Die Einbindung erneuerbarer Energien unterstützt das Klima besonders: So sparen Modernisierer durch den Austausch eines Öl-Niedrigtemperaturkessels gegen eine moderne Gas-Brennwertheizung mit Solaranlage für die Trinkwassererwärmung rund 40 Prozent Kohlendioxidemissionen ein. Dank der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) lohnt sich der Austausch des Wärmeerzeugers hin zu umweltschonender Gasheiztechnik auch finanziell in besonderer Weise. Denn beim Wechsel von Öl zu Gas wird Modernisierern die Einbindung von Solarenergie dank der großzügigen staatlichen Förderung praktisch geschenkt.
Modernisierungsthemen des Hauses erfordern eine gute Beratung, die am Ende zu einer passenden Lösung führt. Dies weiß auch eine badenova-Kundin aus Freiburg: „Mit einer neuen Heizung haben wir uns schon länger beschäftigt. Jetzt haben wir unser Vorhaben endlich in die Tat umgesetzt. Unser Mehrfamilienhaus haben wir von Öl auf Erdgas umgestellt und uns letztlich für eine Hybridheizung entschieden. badenova hat uns rundum gut betreut: Vom Erstkontakt über Planung und Angebotserstellung bis hin zur Installation hat alles funktioniert und wir sind sehr zufrieden.“
Zu den „Raustauschwochen“: Die „Raustauschwochen“, 2017 von der Initiative „Zukunft Gas“ ins Leben gerufen, sollen Hausbesitzern einen finanziellen Anreiz geben, heizungstechnisch umzusteigen. Gemeinsam mit Energieversorgern wie badenova sowie Heizgeräteherstellern ist es seither gelungen, mehr als 160 Millionen Euro private Investitionen auszulösen und mehr als 19.000 veraltete Heizkessel auszutauschen. Über die gesamte Lebenszeit von 20 Jahren sparen die neuen Gasheizungen mehr als 1,1 Millionen Tonnen Kohlendioxid ein, rechnet „Zukunft Gas“ vor.
Weiterführende Links: Auch im Blog der badenova gibt es einen Beitrag über den Heizungsumstieg: https://www.badenova.de/blog/oel-oder-gas/
Mehr Infos auch auf der Homepage der badenova unter https://www.badenova.de/raustauschwochen/
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