Bahntechnikspezialist LÜTZE Transportation stellt mit LION-SAFE AI ein sicheres Erweiterungsmodul mit vier analogen Eingängen vor. Das LÜTZE Eingangsmodul bietet einen deutlich erweiterten Messbereich von -30 bis +30mA sowie die zusätzliche Ausgabe intelligenter Diagnosedaten pro Kanal. Typische Anwendungen finden sich auf Metrozügen, Loks und Triebfahrzeugen zur Verarbeitung von Safety-Daten, wie z.B. von Druck- und Temperatursensoren. Das LÜTZE Eingangsmodul zeichnet sich durch seine robuste und langlebige Aluminiumbauweise sowie platzsparende Einbautiefe aus.

Die vier analogen Eingänge des LION-SAFE AI Moduls erfassen Sensorsignale im typischen und kalibrierten Anwendungsbereich von 4 bis 20 mA. Der physikalische Messbereich wurde deutlich erweitert und liegt im Bereich von -30 mA bis +30 mA. Auf der Basis dieses erweiterten Messbereichs lassen sich nun intelligente Diagnoseinformationen aufbereiten: So muss nun zum einen bei einer temporären Überschreitung der 4 bis 20 mA Grenze nicht mehr automatisch eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Zum anderen kann über den Channelstatus – mittels LED – angezeigt werden, in welchem Messbereich sich die aktuell gemessenen Sensordaten befinden und ob sie außerhalb oder innerhalb des zulässigen Bereichs sind; dies ermöglicht wiederum Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit des angeschlossenen Sensors. Über einen Eingangsfilter kann jeder der vier analogen Kanäle individuell in vier Stufen parametriert werden. So lassen sich bestimmte unerwünschte Signale, wie z.B. kurze Impulse und Flackern herausfiltern. Mit seinen platzsparenden Baumaßen von 66 x 160 x 63 mm eignet sich das LION SAFE AI Modul für die Hutschienenmontage in geschlossenen elektrischen Betriebsbereichen oder für den Einbau im Fahrzeugführerstand und Fahrgastraum. Das LION SAFE AI Modul hat Zulassungen für den weltweiten Einsatz und erfüllt die Normen gemäß SIL 2 (EN 50129, EN 50128, EN 50126). 

Über die LION-Plattform

LION steht für LÜTZE Input Output Network und ist speziell für den Einsatz auf Schienenfahrzeugen für Anwendungen bis SIL2 entwickelt worden. Der modulare Aufbau ermöglicht dem Anwender die Zusammensetzung der E/A-Station an den jeweiligen Einsatzbereich anzupassen, indem je nach Aufgabe unterschiedlichste Module aufgeschaltet und Funktionalitäten kombiniert werden. Zur Auswahl stehen dabei Spannungsversorgungen, Buskoppler, digitale und analoge Module mit sicheren oder nicht sicheren Ein- und Ausgängen. Die Kommunikation erfolgt über den L-Bus2. 

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