Derzeit kann man an den Satellitenbildern der Europäischen Weltraumorganisation ESA sehen, wie die in Europa herrschenden hohen Temperaturen die Vegetation beeinflussen. Die ESA-Webseite zeigt deutlich, wie grün Europa noch im Juni war und wie es im Juli aussah. Anstatt eines überwiegend grünen Europas dominiert nun eine braune Flora.
Im Bergbau kommen Satellitenbilder ebenfalls zum Einsatz, sowohl bei der Entdeckung als auch bei der Erschließung. Satelliten senden Signale auf die Erde und durch die zurückkommenden Signale können Materialien bestimmt werden. Auch ob sich eine Minenerschließung lohnt, kann so leichter beurteilt werden. Noch unzugängliche Gegenden können analysiert werden. Diese Art der Fernerkundung wird auch immer ausgereifter.
Hunderte von Satelliten kreisen derzeit im All und versorgen auch Bergbauunternehmen und Goldsucher mit Informationen. Die ersten Goldsucher hatten es da nicht so leicht. Die Großen der Branche wie etwa Rio Tinto oder Anglo American nutzen die Satellitenerkundung. Zum Entwickeln der Fundorte wird es nach wie vor ein erstklassiges Management brauchen.
Gold wird auch nie aus der Mode kommen und auch nicht ein Investment in Goldaktien. Zu den interessanten Investitionsmöglichkeiten gehören Aktien von US Gold oder Osisko Gold Royalties.
Roth Capital Partners empfiehlt US Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298164 – zum Kauf und nennt einen Zielkurs von 2,75 US-Dollar. Große Projekte in Wyoming und Nevada und drei bald produzierende Projekte zeichnen die Gesellschaft aus.
Mit einem Investment in Osisko Gold Royalties – http://www.rohstoff-tv.net/?v=298465 -, einem Beteiligungsunternehmen, partizipiert man an Lizenzgebühren, Streams und Goldabnahmen, mit denen die Gesellschaft ihr Geld verdient.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Osisko Gold Royalties (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-gold-royalties-ltd.html) und von US Gold (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-gold-corp.html).
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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