Ob Fernzug oder Straßenbahn, die Technik in den Schienenfahrzeugen wird weltweit immer umfangreicher und komplexer. Immer mehr Systeme werden in den Loks und Waggons untergebracht und müssen verkabelt werden. Betriebseigene Technik, aber auch Informationssysteme und Unterhaltungsmedien für Reisende sorgen stetig für ein höheres Datenaufkommen.
HARTING wird dieser Anforderung gerecht und präsentiert die neuen Varianten des M12 PushPull. Bisher gab es den M12 PushPull in einer geraden Ausführung in den Kodierungen A-, D- und X, wobei bisher nur die male-Varianten am Markt verfügbar waren. HARTING vervollständigt diese besondere Steckverbinderlösung mit neuen Gehäuseformen und den female Pendants.
Passend dazu wird es auch eine geräteseitige Flanschdose geben. Diese ist wie alle neuen HARTING M12 Flanschdosen sowohl für dem M12 PushPull geeignet, aber auch rückwärtskompatibel zur bewährten Schraubverriegelung.
Um die beengten Platzverhältnisse im Zug zu entschärfen, gibt es alle M12 PushPull-Kodierungen jetzt auch in einer gewinkelten Gehäuseform. Durch den seitlichen Kabelabgang kann der Abstand der Gehäusetür zu dem oder den Switchen verringert werden. Bei der Bahn spielt jede Platzersparnis eine Rolle.
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