Die neuen Steckverbinder Connexis DD31PS mit Push-in-Anschlusstechnik von Phoenix Contact erleichtern und beschleunigen die Verdrahtung im Feld und in der Fabrik.

Der Trend zu vorkonfektionierten Lösungen in der industriellen Fertigung bietet Unternehmen die Möglichkeit, Produktionsprozesse schneller und effizienter zu gestalten. Dennoch gibt es für verschiedene Applikationen im Feld auch Anschlüsse, die von der Fachkraft vor Ort verdrahtet werden müssen.

Die Push-in-Anschlusstechnik der neuen Wire-to-Board-Steckverbinder ermöglicht hierbei den flexiblen Anschluss nicht vorkonfektionierter Komponenten. Durch die werkzeuglose Direktstecktechnik erleichtert Push-in die Verdrahtung von starren und flexiblen Leitern mit Aderendhülse. Um ein Fehlstecken zu vermeiden, bietet Phoenix Contact zudem kodierte Stecker und Grundleisten an.

Die Serie DD31PS eignet sich aufgrund verschiedener Bauformen und Varianten wie fliegende Verbindungen und Wanddurchführungen für zahlreiche Anwendungen in der Robotik, Aufzugstechnik oder im Batteriemanagement. Erhältlich sind die Wire-to-Board-Steckverbinder mit Push-in-Anschluss als zweireihige Ausführung in den Polzahlen von 4 bis 20 im Raster 3,81 mm. Sie ergänzen das bestehende Portfolio der Wire-to-Board-Steckverbinder mit Crimpanschlusstechnik.

 

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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