Zum 19. Mal sind gestern in Berlin die bundesbesten IHK-Azubis geehrt worden. Sie hatten bei den Abschlussprüfungen die höchsten Punktzahlen in den jeweiligen IHK-Berufen erreicht. In diesem Jahr gehört Josef Ströbele Romero aus dem Bezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg zu den 207 „Bundesbesten“. Er absolvierte seine Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management bei der regio iT gesellschaft für informationstechnologie mbH in Siegburg und erzielte in seinem Beruf bundesweit die höchste Punktzahl.

An der Preisverleihung nahmen rund 900 Gäste teil – darunter Eltern und Angehörigen der Besten, Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Bundestagsabgeordnete sowie Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern. Neben DIHK-Präsidenten Peter Adrian gratulierte auch Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck.

„Die Nationale Bestenehrung in Berlin ist jedes Jahr das absolute Highlight, das die hervorragenden Leistungen im Dualen System würdigt“, sagt Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg. „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig auf hervorragende Fachkräfte setzen zu können. Daher ist eine duale Ausbildung das Richtige für all jene, die nach der Schule Theorie mit Praxis verbinden und ein sehr gutes Fundament für ihre berufliche Laufbahn legen wollen. Für eine Ausbildung ist es zudem nie zu spät – zum Beispiel, wenn man nach ein paar Semestern feststellt, dass ein theorielastiges Studium nicht das Passende ist.“

Informationen für Ausbildungsinteressierte auf IHK-Internetseite

Die Bundesbesten haben in ihren Abschlussprüfungen bei den IHKs 2024 in ihrem jeweiligen Ausbildungsberuf die höchsten Punktzahlen erreicht und sich damit unter knapp 250.000 Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmern durchgesetzt. Insgesamt gibt es im aktuellen Jahrgang 207 Bundesbeste in 204 Ausbildungsberufen. Unter ihnen sind 74 Frauen und 133 Männer. Nordrhein-Westfalen und Bayern liegen in diesem Jahr mit den meisten Super-Azubis (37) an der Spitze, gefolgt von Baden-Württemberg (35). Zwei Absolventinnen hatten in ihren Prüfungen die maximal möglichen 100 Punkte erreicht.

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