Der Personalmangel in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist ein wachsendes Problem, das die tägliche Versorgung zunehmend belastet. Dies betrifft nicht nur den direkten Umgang mit Patienten, sondern auch die Umsetzung grundlegender Hygienestandards. Ein Beispiel ist die Entleerung und Reinigung von Steckbecken, die oft vernachlässigt wird, wenn das Pflegepersonal überlastet ist. Diese Behälter, die Exkremente von bettlägerigen Patienten sammeln, können lange Zeit ungeleert bleiben, was zu Verkrustungen und einem erhöhten Infektionsrisiko führt.

Einsatz von Steckbeckenspülern zur Verbesserung der Hygiene

Eine effektive Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist der Einsatz moderner Steckbeckenspüler. „In unseren Steckbeckenspülern erfolgt die thermische Desinfektion bei Temperaturen über 80°C. Damit werden Erreger nicht nur zuverlässig entfernt, im Falle von TopLine M2 wird sogar eine voll viruzide Wirksamkeit erreicht. Darüber hinaus empfehlen wir, zusätzlich Reinigungsmittel einzusetzen, die hartnäckige Rückstände wie eingetrocknete Exkremente lösen können“, so Marcus Danner, Market Development Manager D-A-CH für Meiko-Reinigungs- und Desinfektionstechnik.

Die Steckbeckenspüler von Meiko bieten die Kombination aus chemischer Reinigung und thermischer Desinfektion optional an. Beim jüngsten Modell TopLine M2 kann die Dosierung des Reinigers auch nachträglich installiert werden. „So werden hygienische Risiken verhindert, selbst bei längeren Standzeiten“, betont Marcus Danner.

Chemische Reiniger in Steckbeckenspülern

Chemische Reiniger verstärken die mechanische Reinigung und helfen dabei, besonders hartnäckige Rückstände zu entfernen, bevor die Desinfektion erfolgt. Die von Meiko freigegebenen Doyen-Produkte sind dabei speziell auf die Technik, das Reinigungsgut und die Anforderungen von medizinischen Einrichtungen abgestimmt. „Die Kompatibilität der Produkte mit unseren Geräten haben wir gemäß der neuen Medizinprodukteverordnung MDR nachgewiesen“, so Marcus Danner.

Weitere Technologien wie automatische Beladungserkennung beim Modell TopLine M2, kontaktlose Türöffnung und einen flexibel einstellbaren A0-Wert machen den Reinigungs- und Desinfektionsprozess in Meiko-Steckbeckenspülern sowohl für das Personal als auch für die Patienten sicherer und effizienter.

Fazit

Die Kombination von thermischer Desinfektion und chemischen Reinigern in Steckbeckenspülern ist eine entscheidende Maßnahme, um einen hohen Hygienestandard aufrechtzuerhalten – erst recht bei Personalmangel. Dadurch können Pflegekräfte entlastet und das Risiko für Infektionen in Krankenhäusern und Pflegeheimen minimiert werden. Einrichtungen, die ihre Steckbeckenspüler entsprechend aufrüsten oder moderne Modelle einsetzen, profitieren von einer effektiveren und gründlicheren Reinigung, die dem Personalmangel entgegenwirken und gleichzeitig die Patientensicherheit erhöhen kann. Dies ist ein Schritt, der sich nicht nur hygienisch, sondern auch betriebswirtschaftlich auszahlt, indem langfristig Infektionen und Ausfallzeiten vermieden werden können.

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