Der nächste Schritt für industriellen 3D-Druck: Der neue Apium P220

Im November 2016 auf der Formnext erstmals vorgestellt, bestätigt Apium die ersten Lieferungen des neuen Apium P-Serie 3D-Druckers – Apium P220 – für das vierte Quartal 2017. Der CTO und Gründer der Apium Additive Technologies GmbH, Prof. Dr. Brando Okolo, beantwortete eine paar Fragen zu Ihrem neuen 3D-Drucker und gewährte Weiterlesen…

Metall 3D-Druck: eine aufkommende Chance

Allerdings gilt zu erwähnen, dass im weltweiten Materialmarkt Polymere (Thermoplaste und Photopolymere) immer noch zwei Drittel der Materialverkäufe im 3D-Druck ausmachen; ein Markt der prognostiziert ein Volumen von 3 Mrd. $ bis 2018 erreicht. Die entsprechende Frage die sich stellt ist “Was ist für den kürzlichen Anstieg von Metallen verantwortlich?“. Weiterlesen…

3D-Druck im Vergleich zu konventionellen Fertigungsverfahren

3D-Druckverfahren sorgen für gespaltene Meinungen in der industriellen Fertigung. Auf der einen Seite werden diese Verfahren als Anführer der nächsten industriellen Revolution und als Ablöse der konventionellen Fertigungsmethoden angesehen, auf der anderen Seite gehen vor allem die Unternehmen in der industriellen Fertigung sehr vorsichtig an dieses Thema heran. Klar ist Weiterlesen…

Angaben über Auflösung, Maßhaltigkeit und Reproduzierbarkeit im 3D-Druck

Eine der, von potentiellen 3D-Drucker-Käufern, meist gestellten Fragen ist die, nach der "Auflösung" des 3D-Druckers. Hakt man nach, wird klar, dass tatsächlich von der „Maßhaltigkeit“ und „Reproduzierbarkeit“ von additiv gefertigten Modellen die Rede ist. Auflösung der 3D-Drucker Im Bereich des 3D-Drucks bezieht sich die Auflösung (gerätetechnisch) auf die geringstmögliche Druckkopfverschiebung, Weiterlesen…

Bahnbrechende Erfindung im FFF-3D-Druck: Apiums Drucker der P-Serie

Mit der Einführung des ersten PEEK-Filaments im März 2015 durch die Apium Additive Technologies GmbH (ehemals Indmatec GmbH) wurden neue Möglichkeiten im Bereich der FFF-3D-Druck-Technologie ermöglicht. Apiums innovative Arbeit zur Entwicklung eines 3D-Druckers führte im November 2015 zur Markteinführung des "HPP 155", dem weltweit ersten FFF 3D-Drucker, der speziell für Weiterlesen…

Hochleistungspolymere im Kontext 3D-Druck

Der Vorteil vieler Polymere ist dabei, dass sie sich mit mehreren Fertigungsverfahren verarbeiten lassen und sie mit unterschiedlichen Materialeigenschaften versehen sind. In der industriellen Fertigung spielen vor allem die Hochleistungspolymere wie Thermoplaste eine entscheidende Rolle. Dank ihren hohen Temperaturbeständigkeiten lassen sich diese Werkstoffe in zahlreichen anspruchsvollen Anwendungen verwenden, z.B. in Weiterlesen…

3D-Druck für F&E und Universitäten

Innovation bedeutet gleichzeitig Entwicklung neuer Teile, unabhängig von Unternehmensbranchen oder deren Größe. Doch diese Entwicklung kann sehr kostenintensiv ausfallen, da besagte Teile oftmals mehrfach in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden müssen, insbesondere bei Verwendung von hochwertigen und teuren Materialien. Der Prozess der Designänderung nimmt zudem wertvolle Zeit der Ingenieure in Anspruch. Weiterlesen…

3D-Druck auf dem Weg in die Medizin

Additive Fertigungsverfahren gehören seit einiger Zeit fest ins Repertoire der industriellen Fertigung. In den Bereichen Prototyping, Herstellung individueller Teile und komplexer Geometrien oder für die Forschung und Entwicklung gibt es zahlreiche Verfahren wie 3D-Drucktechnologien die diese Abteilungen bereichern. Aufgrund der vielfältigen Verfahren eröffnet sich dem Additive Manufacturing nun auch der Weiterlesen…

Die Apium Additive Technologies GmbH startet eine Kooperation mit dem Institut für Polymertechnologien e.V. im Bereich 3D-Druck

Die Apium Additive Technologies GmbH ist im Bereich des 3D-Drucks auf das vielseitig einsetzbare Fused Filament Fabrication Verfahren spezialisiert und entwickelt hierfür branchen- und kundenspezifische, industriell verwendbare Hochleistungspolymere in Form von Filamenten sowie, auf der FFF-Technologie basierende, 3D-Drucker zur Verarbeitung dieser. Dadurch lässt sich das Verfahren als Alternative zur Herstellung Weiterlesen…

Einsparpotenzial durch Supply Chain Management Optimierungen

Das additive Fertigungsverfahren schmilzt im Herstellungsprozess einen Kunststoffstrang um diesen in mehreren Schichten aufzutragen, um so das gewünschte Bauteil zu erzeugen. Dabei landen nahezu 100% des eingesetzten Materials im gedruckten Objekt, wodurch im Vergleich zu anderen Fertigungsverfahren deutlich an Materialkosten gespart werden kann. Dank Apiums Forschungen konnten so auch zum Weiterlesen…