ifo Institut: Beschäftigungsbarometer legt zu

Bei den Unternehmen in Deutschland hat die Einstellungsbereitschaft zugenommen. Das ifo Beschäftigungsbarometer stieg im April auf 100,2 Punkte, nach 99,9 Punkten im März. „Der Beschäftigungsaufbau setzt sich fort, obwohl sich der der Zuwachs verlangsamt, auch wegen der schrumpfenden Bevölkerung“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Treiber beim Beschäftigungsaufbau in Weiterlesen…

ifo Institut: Deutsche Bevölkerung und Abgeordnete schätzen Schülerleistungen in ihren Bundesländern systematisch falsch ein

Bevölkerung und Abgeordnete schätzen Schülerleistungen in ihrem Bundesland systematisch falsch ein. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des ifo Instituts gemeinsam mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Technischen Universität München (TUM). Dabei sind die Einschätzungen in Bundesländern mit guten Schülerleistungen eher zu pessimistisch und in Bundesländern mit schwachen Weiterlesen…

ifo Institut: Mehr Stornierungen im Wohnungsbau

Die Stornierungen im Wohnungsbau haben weiter zugenommen. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. Aktuell meldeten 16 Prozent der Unternehmen abgesagte Aufträge, nach 14,3 Prozent im Februar und 13,6 Prozent im Januar. „Die Situation im Wohnungsbau spitzt sich weiter zu. Infolge der rasant gestiegenen Baukosten und der höheren Weiterlesen…

Chancenmonitor 2023: Bildungschancen hängen stark vom Elternhaus ab

Die Unterschiede in den Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben ein gewaltiges Ausmaß: Je nach dem familiären Hintergrund der Eltern beträgt die Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, zwischen einem Fünftel und vier Fünfteln. Das ist das Ergebnis des neuen ifo-„Ein Herz für Kinder“-Chancenmonitors. Er wurde heute gemeinsam mit Weiterlesen…

ifo Institut: Lage der deutschen Autohersteller verschlechtert sich

Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich leicht verschlechtert. Das geht aus der ifo Umfrage hervor. Im Februar fiel der Indikator in der Branche auf plus 6,0 Punkte, nach plus 12,5* im Januar. „Insbesondere die Hersteller schätzen ihre aktuelle Lage drastisch schlechter ein als im Vormonat. Das Weiterlesen…

ifo Institut: Drei von vier Beschäftigten bei IT-Dienstleistern nutzen Homeoffice

Bei IT-Dienstleistern wird besonders häufig von zuhause gearbeitet. Das geht aus den ifo-Umfragen hervor. Im Februar stieg dort der Anteil der Beschäftigten, die zumindest teilweise von zuhause arbeiten, auf 73,4 Prozent, nach 71,7 Prozent im November. Auch in der Unternehmensberatung (70,7) sowie in der Werbung und Marktforschung (55,2) ist das Weiterlesen…

ifo Institut: Fachkräftemangel mit höherer Produktivität bekämpfen

Der Fachkräftemangel sollte mit einer Steigerung der Produktivität bekämpft werden. Diese Empfehlung gibt Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden. „Wenn Arbeitskräfte fehlen, erhöht dies den Anreiz, für einen klügeren Einsatz der noch vorhandenen Arbeitskräfte zu sorgen: Durch Vermittlung von neuen Kenntnissen, durch eine bessere technische Ausstattung der Arbeitsplätze Weiterlesen…