Sicherheitsrisiko Homeoffice

Im vergangenen Jahr haben Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen Schäden in Höhe von 223 Milliarden Euro verursacht. Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, dass davon 52 Milliarden Euro auf Angriffe im Homeoffice zurückzuführen sind. Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage: Noch nie haben Cyberkriminelle bei deutschen Unternehmen einen so hohen Schaden Weiterlesen…

Was bleibt von der Globalisierung? Neuerscheinung von IW-Direktor Michael Hüther

Nachdem der Systemwettbewerb zwischen chinesischem Staatskapitalismus und dem zunehmend gespaltenen transatlantischen Westen zum Systemkonflikt mutiert ist, trifft der Covid-19-Schock die Welt auf dem Höhepunkt der geopolitischen Spannungen. Die EU reagiert gewohnt träge, öffnet dann aber die Türe für einem neuen Integrationsschritt zur Investitionsunion. So stellt sich die Frage, was von Weiterlesen…

Bürger haben stark verzerrtes Bild der Wirklichkeit

Die Deutschen verschätzen sich bei sozio-ökonomischen Kennzahlen oft erheblich, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Wer sich vorrangig in sozialen Netzwerken informiert, schneidet besonders schlecht ab. Wie viele Menschen sind in Deutschland von Armut bedroht? Im Schnitt schätzen die Bundesbürger diesen Anteil auf 35 Prozent. Doch Weiterlesen…

Deutschland braucht mehr Blockchain-Start-ups

Blockchain gilt als wichtige Zukunftstechnologie. In Deutschland steckt die Technologie noch in einer Nische fest, nur wenige Unternehmen beschäftigen sich damit. Zwar ist die Zahl der Start-ups in diesem Bereich seit 2015 stark gestiegen. Doch in Relation zur erwerbstätigen Bevölkerung gibt es hierzulande immer noch wenige Unternehmen, die sich der Weiterlesen…

„Kommunen tragen die Hauptlast“

Wie soll die Pandemie finanziert werden? Kanzleramtschef Helge Braun plädiert dafür, die Schuldenbremse vorübergehend außer Kraft zu setzen. Grundsätzlich ist der Vorstoß interessant, weil er Widersprüche der Politik aufnimmt und die Debatte öffnet – allerdings müsste er anders ausgestaltet werden, kommentiert IW-Direktor Michael Hüther. Helge Braun stößt eine wichtige Debatte Weiterlesen…

Sachsen muss nicht an Bayern herankommen

Ostdeutschland holt wirtschaftlich immer weiter auf – und die Annäherung an Westdeutschland steht nicht still. Dass die Wirtschaftskraft der ostdeutschen Länder in absehbarer Zeit jener des westdeutschen Durchschnitts entspricht, ist allerdings unrealistisch, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft. Vielmehr bilden die schwächeren Westländer ein erreichbares Ziel. Auch Weiterlesen…

Künstliche Intelligenz – Unternehmen treiben, Rahmenbedingungen bremsen

Künstliche Intelligenz gilt als eine der wichtigsten Technologien der Zukunft. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Kooperation mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) zeigt nun, wie sich KI im vergangenen Jahr in Deutschland entwickelt hat, wer sie antreibt – und was hemmt. Mit Künstlicher Intelligenz (KI) lassen Weiterlesen…